So vermeiden Sie Feuchtigkeit im Auto
Schnee und Nässe draußen lassen:
Bevor Sie ins Auto steigen, klopfen Sie Schnee und Wasser von Ihren Schuhen, Jacken und Taschen ab. So verhindern Sie, dass Feuchtigkeit ins Fahrzeuginnere gelangt.
Regelmäßig lüften und Heizung nutzen:
Ein häufiger Luftaustausch hilft, Feuchtigkeit nach außen zu transportieren. Heizen Sie den Innenraum kräftig auf und öffnen Sie anschließend für kurze Zeit die Fenster, um feuchte Luft entweichen zu lassen.
Klimaanlage als Entfeuchter nutzen:
Die Klimaanlage entzieht der Luft Feuchtigkeit – selbst im Winter. Allerdings schalten viele Anlagen unter 6°C Außentemperatur automatisch ab. Falls Ihre Klimaanlage auch bei kalten Temperaturen arbeitet, nutzen Sie sie zur Unterstützung.
Fußmatten trocken halten:
Nasse Fußmatten sind eine häufige Feuchtigkeitsquelle. Nehmen Sie sie regelmäßig heraus und lassen Sie sie trocknen. Tipp: Gummimatten sind im Winter ideal, da sie keine Feuchtigkeit aufsaugen.
Dichtungen überprüfen und pflegen:
Undichte oder beschädigte Tür- und Fensterdichtungen lassen Feuchtigkeit ins Fahrzeug. Behandeln Sie die Gummis regelmäßig mit Pflegemitteln, um Risse und Festfrieren zu vermeiden – besonders bei rahmenlosen Seitenscheiben.
Innenraumfilter kontrollieren:
Ein verschmutzter oder alter Innenraumfilter kann den Luftaustausch behindern und Feuchtigkeit im Fahrzeug begünstigen. Lassen Sie ihn regelmäßig überprüfen und austauschen.
Auto-Entfeuchter verwenden:
Spezielle Entfeuchter-Beutel nehmen überschüssige Feuchtigkeit auf und beugen beschlagenen Scheiben vor. Sie sind bis zu 4 Monate wirksam und können durch Trocknen auf der Heizung mehrfach verwendet werden.
Warum Sie handeln sollten!
Bleibt Feuchtigkeit im Auto, drohen nicht nur ständig beschlagene Scheiben, sondern auch Schimmel, Moder und Rost – eine Gefahr für Gesundheit und Fahrzeug.
Haben Sie Fragen oder benötigen Sie professionelle Hilfe? Kontaktieren Sie uns – wir beraten Sie gerne!
